Unser Schwerpunkt heute war die Hüftarbeit, speziell in verschiedenen KOKYU-NAGE -Techniken:

  • TAI-SABAKI
  • "Zombie walk": Ausweichen in der Gruppe mit Hüftdrehung
  • Technik RYOKATA-DORI KOKYU-NAGE: TORI nimmt mit beiden Handrücken Kontakt an der Innenseite von UKEs Ellenbogen auf, leitet UKE mit Hüftdrehung (TENKAI) bzw. einer Kombinationen von Schritt und Hüftdrehung an sich vorbei; UKE lässt sich aus Selbstschutz auf die Bewegung ein und bleibt flexibel
  • Gleiche Technik mit Führen von UKE in MAE-UKEMI
  • Technik (GYAKU-HANMI) KATATE-DORI KOKYU-NAGE: TORI entspannt den gegriffenen Arm und bewegt UKE über die Hüftdrehung ("Abschleppseil"-Bewegung), Pendelbewegung ohne aktiven Armeinsatz
  • Gleiche Technik mit Abknien und Führen von UKE über sich hinweg
  • Gleiche Technik mit TENKAN -Eingang und Werfen von UKE durch Verlängerung des Armes und Eintritt mit der Hüfte
  • Besondere Aufmerksamkeit galt dem "Klebegriff": fester Kontakt mit der ganzen Handfläche bei flexiblen Armen sorgt für Sicherheit (Partner kann ihn nicht ohne weiteres lösen) und hält Optionen offen (kann zum Führen des Partners genutzt werden)
In der Beschreibung gefundene Begriffe:

Gyaku-Hanmi, Katate-Dori, Ryokata-Dori, Uke, Tori, Tai-Sabaki, Kokyu-Nage, Tenkan, Kaiten, Mae-Ukemi

Keiko-Heatmap

Wie häufig wir welche Techniken geübt haben, kannst du in der Keiko-Heatmap sehen.

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